Fundsache

Kurioses

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Heimeiliges im Bahnhof? Ein Tippfehler kann es nicht sein, sind doch das „e“ und das „i“ auf der Tastatur durch vier Buchstaben getrennt. Was also will uns der unbekannte Redakteur des Nordkurier mit dieser Wortschöpfung „Heimeilig“ in Kombination mit einem Bahnhof sagen? Ist es ein neues Adjektiv für Zugreisende, die nach langer Bahnfahrt eilig heim zur Liebsten streben? Oder nur der Trostlosigkeit des Anklamer Bahnhofes schnellstens entkommen wollen? Ist das Gegenteil von heimeilig fortlaufend? Und was hat der Weihnachtsmann damit zu tun?

So viele Fragen mit nur drei Worten aufzuwerfen, das ist wahre Kunst.

Land unter

Bilder / Natur

Gut zwei Wochen liegt der erste große Sturm zurück, den dieser Herbst über die Region gebracht hat. Geblieben ist das Wasser. An der südlichen Zufahrt zur Insel stehen beidseitig der B 110 die Wiesen unter Wasser. Es wird noch Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern, bis sich dort wieder der Normalzustand einstellt.

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So lange wird auch der Radweg zwischen Usedom und Anklam nicht passierbar sein. Die Brücke auf dem Foto überquert normalerweise einen kleinen Graben, der den Radweg kreuzt.