Grand Schlemm 5

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Es war regnerisch, es war kalt, es war trotzdem ein Genuss.

Es ging los mit geräuchertem Ostseeaal mit Wildkräutersalat.

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1. Gang: Gelee von Strauß & Wildschwein auf Sanddorngraupen.

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2. Gang: Pot au Feu von Ostseefischen.

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3. Gang: Gänsekonfit an Bärlauch-Panna Cotta & Blutwurst.

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4. Gang: Störfilet mit Kaviarrisotto & Krustentieren.

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5. Gang: Praline vom Kalbstafelspitz auf Saffran-Rübenpüree.

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6. Gang: Maräne mit Schwertmuschel süß-sauer.

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7. Gang: Maibocksteak mit Hopfensprossen & Wildblütenhollandaise.

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8. Gang: Küchlein von Waldmeister & Usedom Aquavit mit Melissensorbet.

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9. Gang: Ziegotta mit wilden Spargel & Holunderblüten.

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Ausführlicher Bericht folgt, wenn ich die Kälteschäden auskuriert habe.

AUA – der Name ist Programm

Allgemein

Gestern und heute hatte ich beruflich in Wien zu tun. Geflogen bin ich dieses Mal mit Austrian Airlines, im Volksmund auch gerne AUA genannt. Ich weiss jetzt auch warum. Das Flugzeuginterieur kann man nur ertragen, wenn man farbenblind ist.

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Moosgrüner Bodenbelag, Sitze in sattem Grün mit wechselnd weissen, gelben und roten Kopfstützen, hellblaue Kabinenwände und Vorhänge und dazu noch knallrote Uniformen der Crew (vor der Kabinentür hängt eine Jacke) mit hellblauen Halstüchern bzw. Krawatten. Wer denkt sich nur so etwas aus?

Passend dazu waren beim Start die Plastikbecher in der Pantry nicht ordentlich verstaut, die flogen beim Abheben laut knallend durch den Gang, was doch für den ein oder anderen verschreckten Blick sorgte.

Von Wien habe ich wieder nichts gesehen, ausser bei einem kurzen Spaziergang vom Hotel zum huth Beisl, wohin uns die Kollegen von Austro Control am Abend eingeladen hatten. Der war dafür umso schöner bei 21 (!) Grad und strahlend blauen Himmel.

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Auch auf dem Rückweg war es noch angenehm mild, ganz im Gegensatz zu dem was sich bei uns so Frühling schimpft.

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Eines hat sich nicht geändert: Die Saturn-Werbung ist immer noch richtig witzig.

Gigapixel sind in

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Groß, grösser, am grössten, so lautet das aktuelle Motto bei 360 Grad-Panoramen. Den Anfang machte Dresden im Dezember letzten Jahres mit einer fantastischen Stadtansicht, zusammengebaut aus 1.655 Fotos mit einer Größe von schlappen 26 Gigapixeln (297.500 x 87.500 Pixel).

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Kurz darauf kam Prag mit einem 18 Gigapixel großen Panorama, das bis in den letzten Hinterhof hinein gestochen scharf ist.

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Als neuestes ist dann Paris hinzugekommen. Aus 2.436 Einzelbildern entstand ein spektakuläres Panorama, mit dem man sich einen wunderbaren Eindruck von der Stadt verschaffen kann. Allerdings muss man etwas Geduld haben, es braucht recht lange zum laden.

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Es wäre doch eine schöne Aufgabe so etwas mal, wenn auch vielleicht in etwas bescheidenerem Format, von einzelnen Stellen der Insel zu machen. Das würde sicherlich mehr neue Gäste anlocken, als ein Usedom-WC.

Wer Lust auf mehr bekommen hat: Auf www.360cities.net gibt es noch viel mehr Panoramen.