Voll ist anders

Kurioses / Menschliches

Da hat vor kurzem eine unserer beiden Lokalzeitungen, der Nordkurier, berichtet, an den Usedomer Stränden werde es langsam voll. Irgendwie hatte da dieser seltsame Sommer mal an drei aufeinander folgenden Tagen schönes Wetter produziert. An der Heringsdorfer Seebrücke, einem der belebtesten Strände auf Usedom sah das dann so aus:

Strand an der Seebruecke Heringsdorf

Ein voller Strand sieht aber nun wirklich anders aus. Ein sehr schönes Beispiel wie ein voller Strand aussieht gibt es hier. Das Bild zeigt wohl den Huiquan Beach in Qingdao im Norden von China. TravelChinaGuide.com beschreibt den Strand wie folgt:

Huiquan Beach has the largest bathing beach in Qingdao-First Bathing Beach, which is also the earliest bathing beach in Qingdao. It has a sand field of about 580 meters (around 634 yards) long and 40 meters (around 44 yards) wide which can accommodate several hundred thousand bathers at one time.

Wenn die da auf 580 Metern Länge 200.000 Menschen unterbringen, könnten wir ja theoretisch bei 42 Kilometern Strand 14.482.759 Touristen unterbringen. Das würde ich voll nennen. Ganz nebenbei könnten wir in der Ostsee-Therme noch Tokioter Verhältnisse einführen:

Der Film zeigt ein beliebtes Freizeitbad in Tokio, nichts für Menschen mit Klaustrophobie.

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