Ostvorpommern und die Partei, deren Namen ich nicht aussprechen mag

Politisches

D-Radio Kultur hatte den heutigen Länderreport wieder einmal unserem Landkreis gewidmet. Almuth Knigge setzt sich sehr fundiert mit den Strategien der Partei mit dem unaussprechlichen Namen auseinander und zieht auch die richtigen Schlüsse:

Ostvorpommern ist ihr Aufmarschgebiet, Anklam, das Tor zur Sonneninsel Usedom, ihr Leuchtturm.

Sie setzt sich auch mit der Front Deutscher Äpfel auseinander, die überall dort auftauchen, wo die Unaussprechlichen auch sind, kürzlich auch in Anklam und deren Aktionen im wahrsten Sinne des Wortes veräppeln. Es wird auch ausgesprochen, was mir schon die ganze Zeit durch den Kopf geht und wirklich Anlass zur Sorge ist:

– bei den Kommunalwahlen im nächsten Jahr zeichnet sich ein Erfolg der Rechten ab. Schon jetzt werden Zuzüge in kleine Dörfer organisiert, um geeignete Kandidaten aufstellen zu können. Die demokratischen Parteien machen es ihnen nach wie vor leicht – mangels Präsenz vor Ort, vor allem auf dem Land ist die *PD in manchen Gegenden nahezu ohne Konkurrenz.

Das klingt hart, ist aber so. Jeder, der mit offenen Augen durch unseren Landkreis zieht, kann diese Zeichen erkennen.

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