Ungewöhnliches Prozedere bei der Heringsdorfer Wohnungsgesellschaft
Als Gemeindevertreter in Heringsdorf muss man offenbar ein hohes Mass an Leidensfähigkeit aufbringen. Jüngstes Beispiel ist die kommende Aufsichtsratssitzung der gemeindeeigenen Wohnungsgesellschaft am 24. Mai. Diese Sitzung sollte ursprünglich bereits am 16. Mai stattfinden, wurde aber kurzfristig aus „organisatorischen Gründen“ abgesagt. Einziger Punkt zur Entscheidung in den beiden Sitzungen: Geschäftsführungsfragen. Eine Beschlussvorlage mit Informationen für die Aufsichtsratsmitglieder gab es weder für den ersten Termin, noch gibt es sie für den zweiten. Der Gemeindevertreter und Aufsichtsratsmitglied […]